Menschen mit seelischen Problemen erfahren oft Vorurteile. So fehle es Menschen mit einer Depression oder einer Suchterkrankung an Selbstdisziplin. An einer Psychose Erkrankte werden als unberechenbar und gefährlich bezeichnet. Betroffene, wie auch ihre Angehörigen, fühlen sich durch diese Stigmatisierungen immer wieder ausgegrenzt und unverstanden. Wie kommt es zu solchen Vorurteilen? Was kann man dagegen tun? Wo finden Betroffene und Angehörige Hilfe?
Der offene Gesprächskreis unter Leitung von Barbara Daser, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, trifft sich am Dienstag, den 26. November 2024 um 18 Uhr im Café VerWeilheim, Herzog-Christoph-Straße 1 in Weilheim.
Die Veranstaltung ist für alle Bürgerinnen und Bürger offen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Sozialpsychiatrischen Dienst der Diakonie Herzogsägmühle in Weilheim, Telefon 0 881- 92 45 20-2 41.