Wir sind Diakonie
Herzogsägmühle im Blick auf Historie und Gegenwart (Langfassung)
(Bearbeitungsstand: September 2019)
Der in Schongau residierende Herzog Christoph der Starke, 1450 bis 1493, betrieb zwischen Peiting und Schongau eine Sägemühle.
1894:
Der "Verein für Arbeiterkolonien in Bayern" ein "interkonfessioneller Wohlfahrtsverein auf christlicher Grundlage", Vorsitzender Oberkonsistorialrat Adolf von Kahl (zur Gründerzeit Pfarrer Adolf von Kahl), erwarb von 1894 bis 1905 die Anwesen in Unterobland. Es war die zweite Arbeiterkolonie in Bayern. Die erste Arbeiterkolonie wurde bereits 1887 im Simonshof (Gemeinde Bastheim) in Unterfranken gegründet. Die Anwesen in Unterobland umfassten ein Sägewerk mit Mühle an der Peitnach, daneben eine kleine Ziegelei, sowie die beiden Bauernhöfe in Unterobland.
Die Verantwortlichen für die dort und in den benachbarten Höfen in "Unterobland" zu führende soziale Einrichtung gaben dieser den Namen HERZOGSÄGMÜHLE. Die gute Verbindung zum Königshaus, das den Trägerverein und seine Ziele von Anfang an unterstützte, war ihnen wichtig.
Die damals in Deutschland bestehenden 33 Arbeiterkolonien gehen auf Überlegungen des Pastors Friedrich von Bodelschwingh von Bethel zurück, der diese unter dem Leitmotiv: "Arbeit statt Almosen" begründete.
(Link: Grundsätze der Koloniearbeit)
Erster Inspektor (Direktor) der Arbeiterkolonie Herzogsägmühle war der Landwirt Josef Blank. Sein Nachfolger war von 1902 -1907 der Landwirt Ludwig Roth.
Neben dem Abgraben des Berghangs an der Peitnachschlucht zur Anlegung der Straße, welche von der Sägemühle zu den Anwesen in Unterobland führen soll, wurde von den bereits im 1. Jahr nach Gründung in Herzogsägmühle Aufnahme gefundenen 256 Arbeitslosen als erstes neues Gebäude das sogenannte Kolonistenhaus - Einweihung am 02.09.1896 (heute: Peitnachhof) gebaut.
Am 24.05.1897 wurde Herzogsägmühle durch den Ankauf des angrenzenden Oberobland mit zwei weiteren Bauernhöfen erweitert.
Am 27.08.1904 wurde der Zukauf der Wirtschaft an der Straße nach Birkland zur Kolonie Herzogsägmühle notariell verbrieft.
1905/1906 entstand die große Hofanlage für die Landwirtschaft mit Kuh-, Pferde- und Ochsenstall, der Wagenremise, der Butterei, Käserei, Schlachtraum, Bäckerei, Eiskeller, der Verwalterwohnung und Scheunenräumen im Obergeschoss.
Im 68. Lebensjahr verstarb am 01.06.1914 der Gründer der beiden bayerischen Arbeiterkolonien Simonshof und Herzogsägmühle, Pfarrer Adolf von Kahl, zuletzt Dekan von München nach fast 30jährigem Vorsitz des Vereins für Arbeiterkolonien in Bayern.
Mit Beginn des 1. Weltkrieges entleerten sich zusehends die Arbeiterkolonien von den arbeitsfähigen Männern. In Herzogsägmühle ging die Belegschaft von ca. 120 Kolonisten in der Vorkriegszeit auf nunmehr 40 Mann zurück.
Im Sommer 1915 wurden in Herzogsägmühle 40 russische Kriegsgefangene zugewiesen. Im Jungviehstall an der Säge (heute Schreinerei) war ein Gefangenenlager für 100 Mann errichtet. In dieser Zeit wurde vor allem durch die Kriegsgefangenen die Regulierung des Unterlaufs der Peitnach vollzogen. Es wurde ein gradliniger Wasserlauf zum Lech geschaffen, der die Rückstauung des Peitnachwassers bei Hochwasser im Lech und damit die Überschwemmung und Verschmutzung der unteren Wiesen und Äcker verhinderte.
Trotz der erschreckenden Geldentwertung konnte in diesen Jahren ein Dreschwagen, größere elektrische Motoren und elektrische Maschinen für die Wäscherei angeschafft werden. Die staatlichen und gemeindlichen Zuwendungen hingegen waren ebenso wie die Mitgliedsbeiträge des Trägervereins entwertet, bis sie den Weg in die Kassen fanden. Gehälter der Mitarbeitenden wurden in Naturalwerten ausgezahlt.
Ab 1920 kam als besondere Aufgabe die Fürsorge für Jugendliche – Jungen ab dem 16. Lebensjahr, die in den vorhandenen Erziehungsanstalten für Schulentlassene nicht aufgenommen werden konnten – hinzu. Die beiden Höfe in Oberobland wurden zu einer Jugendarbeiterkolonie ausgebaut.
1935/1945:
Die Verantwortung für die Betriebsführung in Herzogsägmühle (und im Simonshof) wird dem "Landesverband für Wanderdienst, Körperschaft des öffentlichen Rechts" (Vorsitzender ist SA-Obersturmbannführer Alarich Seidler, geboren 1897 in Konstanz, verstorben 1979 in Peiting) übertragen. Die Organisation ist dem Bayer. Innenministerium angegliedert und mit der Neuorganisation der "Obdachlosenhilfe" in Bayern beauftragt. Die Gründe für den Betriebsübergang, sind konzeptionelle und wirtschaftliche Probleme und vermutlich politischer Druck. Herzogsägmühle wird firmiert als "Zentralwanderhof HSM".
Herzogsägmühle ist herausragender Teil der öffentlichen "Wandererfürsorge", die von national-sozialistischem Geist geprägt ist. Herzogsägmühle wird wesentlich erweitert (bis auf 1.000 Aufnahmemöglichkeiten) und differenziert.
Der Zentralwanderhof HSM ist "Sammel- und Siebestelle" für "Nichtsesshafte" für alle Einrichtungen im links- und rechtsrheinischen Bayern, Krankenhaus, Altenheim. Die frühere Freizügigkeit der Betroffenen, Hilfe in Herzogsägmühle anzunehmen oder nicht, ist abgeschafft, den aufgrund neuer rechtlicher Regelungen "eingewiesenen Insassen" droht bei gravierender "Auffälligkeit" die Einweisung in das Konzentrationslager Dachau.
Im Dezember 1936 wird der 1935 begonnene Neubau des Lindenhofes eingeweiht. Er bietet Platz für 160 (ggf.250) Personen und 18 Plätze für Mitarbeiter im Hauptgebäude. 1938 wird der Tannenhof mit 90 Plätzen (ggf. 120) fertiggestellt.
1937 – am 11. Mai wird der Waldfriedhof mit Kapelle seiner Bestimmung übergeben.
Am 12.05.1941 stellt der 1.Vorsitzende A. Seidler des Bayrischen Landesverbandes für Wander- und Heimatdienst (LVW) beim Landesjugendamt im Staatsministerium des Innern in München den Antrag die Anerkennung der Jugenderziehungsheime Unterobland und Tannenhof für männliche Jugendliche. Vorgesehen sind 260 (580) Plätze.
1942 genehmigt der Bayrische Regierungspräsident eine eigene Abteilung für Jugendliche (Fürsorgeerziehungsanstalt). Die Anstalt soll den Namen "Heimathof für Arbeitserziehung; Fachwerks- und Lehrausbildung für den Bedarf des Nährstandes, des Handwerks und der Industrie, Herzogsägmühle" führen. Geplant sind 750 Plätze mit zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten. Als Leiter ist der Volkspfleger Hans Wildschütte mit 11 weiteren Personen vorgesehen.
20 französische und serbische Kriegsgefangene arbeiten im Torfwerk und in der Landwirtschaft Herzogsägmühle und von Herzogsägmühle aus bei Bauern in der Umgebung; 1942 kommen an ihre Stelle 50 russische Kriegsgefangene.
Am 01.11.1944 wird die Genehmigung für die Jugendabteilung für Obland widerrufen. Das Haus wird in eine "Lungenheilanstalt für Rüstungsarbeiter" umgestellt. Die Jugendlichen werden innerhalb von Herzogsägmühle in anderen Häuser weiter betreut.
1946:
Zum 1. Januar überträgt das bayerische Innenministerium dem "Verein für Innere Mission in München e.V." die Verantwortung für die Betriebsführung in Herzogsägmühle.
Im April 1946 wird die Jugendhilfe in Herzogsägmühle genehmigt. Am 23.12.1950 erfolgt die rechtsgültige Besitzübergabe (die nordbayerische Einrichtung Simonshof wird dem Caritasverband für die Diözese Würzburg übertragen).
Als Einrichtung der Diakonie profitiert Herzogsägmühle im Folgenden von den Möglichkeiten der Freien Wohlfahrtspflege im Rahmen der neuen Sozialgesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland sowie des Freistaates Bayern und stellt sich mit dem Selbstverständnis HERZOGSÄGMÜHLE - ANTWORT AUF NÖTE DER ZEIT neuen Aufgaben: Zu den bestehenden Arbeitsbereichen "Jugendhilfe" und "Obdachlosenhilfe" kommen weitere und erfahren bedarfsgerechte Weiterentwicklung dank öffentlicher Mittel, kirchlicher Zuschüsse und privater Zuwendungen. Herzogsägmühle widmet sich in dieser Zeit vor allem der Versehrtenfürsorge und der Prothesenherstellung.
1948:
Mit dem "Aufbauwerk junger Christen" wurden Gespräche geführt, wie die "heimatlose Jugend" Aufnahme und Ausbildung in Herzogsägmühle finden könne. Bei einer Tagung in Starnberg Oktober 1949 (mit Caritas/Innere Mission München/AWV/freie Jugendverbände) wurde über diese Problematik gesprochen. Geschätzt wurde, dass 248.000 junge Menschen in Westdeutschland, davon 95.000 alleine in Bayern davon betroffen sind. Mit dem Beginn der Berufsschularbeit mit benachteiligten Jugendlichen in der "Gastwirtschaft".
1949:
Neubau einer evangelischen Not-Kirche nach den Plänen des Bauhaus-Mitbegründers Professor Otto Bartning aus Heidelberg.
1950:
Neuer Arbeitsbereich "Hilfe für Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderung" (Beginn im "Melkerhof", anschl. bis 1978 im "Haus Obland", danach im Peitnachhof).
1951 konnte das neu erbaute Lehrlingsheim (1964 umbenannt in "Goller-Haus") mit 80 Plätzen für männliche Jugendliche seinen Betrieb aufnehmen.
1952 wurde die "Jungkolonie" aufgestellt. Sie bot Platz für 36 junge Erwachsene – Mit Genehmigung des IRO (Internationale Flüchtlingsorganisation) wurde eine Sanitäts-Holzbaracke aus Amberg abgebaut und Herzogsägmühle zur Verfügung gestellt.
Am 22.03.1953 wurde der "Friedenshort" eingeweiht. 75 Plätze standen damit behinderten Jugendlichen zur Verfügung. Die 3. Etage war Mädchen vorbehalten. Damit konnte dem großen Bedarf an Plätzen Rechnung getragen werden.
1954 wurde Haus Obland umgebaut, um den Aufgaben der Betreuung von geistig behinderten jungen Menschen gerecht zu werden.
1956:
Erweiterung bestehender Arbeits- und Ausbildungsangebote und Bau von Werkhallen.
1960:
Erster Neubau zur Verbesserung der Wohnqualität ehemals obdachloser Männer (Kahlhaus)
1971:
Neuer Arbeitsbereich "Altenhilfe" und Bau des "Schöneckerhauses"
1976:
Eröffnung der Modelleinrichtung "Haus an der Brücke" mit 18 Plätzen für junge männliche Erwachsene. Angebot durch Änderung der Volljährigkeit von 21 auf 18 Jahre im Jahr 1975.
1978:
Neuer Arbeitsbereich "Hilfe für Menschen mit Suchtproblemen" (Langzeiteinrichtung "Weiherhof").
1979:
Neuer Arbeitsbereich "Hilfe für Menschen mit seelischer Erkrankung". Ab 1979 Übergangseinrichtung (zunächst im Haus Obland, ab 1984 in den neuen "Häusern am Latterbach", ab 1992 im Rahmen eines Versorgungsvertrages gemäß § 111 SGB V im "Rehabilitationszentrum").
1980:
Aufbau einer ambulanten Beratungs- und Behandlungsstelle in Weilheim.
Aufbau eines ambulanten Sozialpsychiatrischen Dienstes in Weilheim.
1983:
Neubau von Wohnheimen in Herzogsägmühle sowie Wohngemeinschaften in Orten der Umgebung. Beginn der Differenzierung des Fachbereiches Öffnet internen Link im aktuellen Fenster"Menschen in besonderen Lebenslagen" – Obdachlosenhilfe durch ambulante Arbeit (Fachberatungsstelle - 1987 erweitert um Schuldnerberatung – in Schongau ab 1984) und erste Wohngemeinschaft in Schongau.
1984:
ORT ZUM LEBEN wird Selbstverständnis von Herzogsägmühle; der Ortschaftsgedanke ist Leitgesichtspunkt für die konzeptionelle und bauliche Weiterentwicklung weg von der "Einrichtung" zum Gemeinwesen besonderer Art für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger. Errichtung einer Sozialtherapeutischen Übergangseinrichtung "Haus Obland".
1985:
Erste betreute Wohngruppe in Schongau mit Klienten des Hauses an der Brücke/ Erwachsenenfürsorge.
1986:
Beginn der jährlich stattfindenden Herzogsägmühler Kulturtage – jeweils wechselnd zwischen Kunstausstellung, Musikwoche und Theatertage. Gründung der Beschäftigungsgesellschaft
"Herzogsägmühle Service GmbH" (heute i+s Pfaffenwinkel GmbH). Vorstellung der 1. Fassung des Entwicklungskonzeptes "Herzogsägmühle 2000". Andere Entwicklungskonzepte gab es aber schon um 1980.
1987:
Gründung des Vereins "Lebensbeistand e.V." zur Führung von Betreuungen durch Ehrenamtliche. Beginn von Bemühungen um eine entdiskriminierende Sprachregelung: Nach "Wanderer" (bis 1936), "Nichtsesshaften" oder "Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten" (bis 1986) wird vereinbart, in Herzogsägmühle diese Bezeichnungen nicht mehr zu gebrauchen und von "Menschen in besonderen Lebenslagen", oder von "Mitbürgerinnen und Mitbürgern ohne Wohnung und Arbeit" zu sprechen. Zehn Jahre später werden die Begriffe "Hilfeberechtigte" und "Hilfeverpflichtete" eingeführt.
1988:
Erste Wohngruppe der "Jugendhilfe" in einem Ort der Umgebung (Unterfeldweg/Peiting) und ebenso von Menschen mit Behinderung (Schwabbruck). Erstmals Aufnahme von Frauen und Paaren in Herzogsägmühle.
1989:
Aufnahme von Mädchen in der Herzogsägmühler Jugendhilfe. Bereits 1953 gab es eine Mädchengruppe im Friedenshort.
1990:
Neue Konzeption, Organisation und Differenzierung der stationären Hilfeangebote in einen "Übergangsbereich" mit 70 (später 110) und einen "Wohnbereich auf Dauer" mit 164 (später 140) Aufnahmemöglichkeiten – auch in Orten der Umgebung (inkl. Wohngemeinschaften und "Betreutes Einzelwohnen").
1991:
Eröffnung einer "Förderstätte" für Menschen mit sehr schwerer Behinderung, das für diesen Personenkreis bald notwendige besondere Wohnangebot (Förderzentrum bzw. "Wohnpflegeheim") wird 1998 bezogen. Änderung der Organisationsstruktur und Schaffung von Mitwirkungsmöglichkeiten für Betroffene und ihre Angehörigen. Erstmals Wahl zum "Beirat der Herzogsägmühler Behindertenhilfe" durch Angehörige und gesetzliche Vertreter. Konstituierende Sitzung des "Großen Rates", dem später je zur Hälfte Hilfeberechtigte und Hilfeverpflichtete angehören.
1994 :
100-jähriges Jubiläum, die Deutsche Bundespost widmet Herzogsägmühle ein Sonderpostwertzeichen.
Satzungsänderung des Rechtsträgers, der Leiter von Herzogsägmühle wird Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Vereins "Innere Mission München - Diakonie in München und Oberbayern e.V.".
1995:
Ausweitung und Differenzierung des Jugendhilfebereiches durch das Angebot "Familienintegrativer Erziehung", Führung weiterer heilpädagogischer Wohngruppen in Orten der Umgebung. Ab 2000 ambulante Erziehungshilfen im Rahmen "Familien-Stützender Sozialarbeit".
1996:
Errichtung einer Tagesstätte für Menschen mit seelischer Erkrankung in Weilheim (1997 in Schongau, 1998 in Garmisch-Partenkirchen) Beginn intensiver Bemühungen um Qualitätsentwicklung und Aufbau eines Qualitätsmanagement-Systems im Rahmen von DIN EN IS0 9001; Herausgabe von "Selbstverständnis und Unternehmensziele" als Orientierungsrahmen für qualitätssichernde Maßnahmen. Ausbildung von Mitarbeitenden wird neue Aufgabe: "Liselotte-von-Lepel-Gnitz-Schule - Evang. Fachschule für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe" eröffnet.
1999:
Herzogsägmühle verkauft die ersten Dienst-Mietwohnungen an Mitarbeitende, damit diese auch im Ruhestand im Ort wohnen und der Dorfgemeinschaft angehören können.
2000:
Eröffnung einer Altentagesstätte für Menschen mit geistiger Behinderung. Gründung der
"Förderstiftung Herzogsägmühle" zur langfristigen Absicherung der Arbeit und der Ortschaft.
2003:
Beginn der Sozialpsychiatrischen Familienpflege im Dekanat Weilheim. Gründung der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft "Selbstbestimmung fördern" und der Öffnet internen Link im aktuellen Fenster"Stiftung ganzheitliche Kinder- und Jugendhilfe".
2004:
Wohngemeinschaften in Orten der Umgebung.
2007:
Herzogsägmühle als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet. Herzogsägmühle gehört damit zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand.
2009:
Eröffnung des Öffnet internen Link im aktuellen FensterRehabilitationszentrums für Menschen mit seelischer Erkrankung in Landsberg am Lech
2010:
Herzogsägmühle erneut als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet. Herzogsägmühle gehört damit wiederum zu den 75 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand. Herzogsägmühle erhält das Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung und wird damit als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet. > Eröffnung der Rehabilitationseinrichtung für psychisch kranke Jugendliche.